Äthiopienprojekt im Radio

„Geistliches Wort“ mit Pfn. Steffie Langenau

Wie jungen Frauen in Äthiopien geholfen werden kann, aus der Prostitution auszusteigen, darum es geht am Sonntagmorgen auf WDR5. Pfarrerin Steffie Langenau erzählt im Rahmen des „Geistlichen Wortes“ von ihren Gedanken zu dem Projekt, das unsere Kirchengemeinde im Norden Äthiopiens fördert. Beim letzten Aufenthalt in diesem ostafrikanischen Land Ende Februar hatte sie Gelegenheit, Interviews mit Mitarbeitenden zu machen, die in der Sendung ebenso zu hören sind wie die ersten Erfahrungen der Frauen, die am Projekt teilnehmen.

Sendetermin: Sonntag, 27.7., 8.40 Uhr auf WDR5.

 

Auferstehungskirche unter Denkmalschutz

© S.Langenau
von links nach rechts: Manuela Buchholz, Untere Denkmalbehörde, Bürgermeister Dirk Tolkemitt, Thomas Morgenstern und Steffie Langenau vom Kirchenvorstand

Plakette verliehen

Jetzt ist es offiziell und auch sichtbar: Die Auferstehungskirche steht unter Denkmalschutz. Die Urkunde der Landesregierung NRW und die entsprechende Plakette wurden von Manuela Buchholz von der Unteren Denkmalbehörde im Beisein von Bürgermeister Dirk Tolkemitt an unsere Gemeinde überreicht. Die Auferstehungskirche gehört zu den jüngsten denkmalgeschützten Bauwerken des Landes. Sie wurde 1966 eingeweiht, Idee und Gestaltung gehen auf den Künstler Hans Helmut von Rath zurück. Besonders eindrucksvoll sind die riesigen bunten Glasfenster, die ihr Farbenspiel auf die weiße Altarwand werfen. Die Kirche enthält zahlreiche Kunstwerke und hat eine hervorragende Akustik, weshalb sie neben den Gottesdiensten auch gern für Konzerte genutzt wird.

 

Der Mond ist aufgegangen

Mond© pixabay, flo222

Abendlieder zum Singen und Hören

Die schönsten Abendlieder hören und mitsingen; anschließend Wein oder Saft unter den Kastanien genießen – sind Sie dabei?

Kantorin Stefanie Schwarz leitet die Kantorei und die Gäste zum Singen an.

Dienstag, 8. Juli, 19 Uhr, Erlöserkirche

Worte finden für die Trauer

© pixabay, Margaret8

Steffie Langenau spricht mit den Teilnehmern über die verschiedenen Möglichkeiten, vom Tod, der Trauer und der Hoffnung zu reden und zu schreiben.

Montag, 16. Juni, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Horizonte-Abend

Wenn man es denn nicht bei einer WhatsApp-Nachricht oder einem Emoji bewenden lassen will, wie kann man dann über den Tod eines nahen Menschen angemessen informieren? Und wie kann man die eigene Anteilnahme jenseits von Floskeln persönlich zum Ausdruck bringen?