Konzert mit dem Ensemble Melante

Farbenprächtige Barockmusik in der Auferstehungskirche

Auf ein Neues! Nach seinem begeisternden Konzert vor zwei Jahren ist das „Ensemble Melante“ erneut zu Gast in der Auferstehungskirche. Das achtköpfige Barockensemble wird in wechselnder Besetzung Werke seines Namenspatrons Georg Philipp Telemann und einiger seiner Zeitgenossen präsentieren und so für ein buntes sommerliches  Kammermusikprogramm sorgen. 

Sonntag, 20. August, Auferstehungskirche

Singen auf der Wiese

Die Termine: 27.6., 4. und 11. Juli, ab 19 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet das Singen im Gemeindezentrum statt.

Musikalische Ferienaktion an der Erlöserkirche

In der Pandemie-Zeit war es eine Notlösung, inzwischen ist es Vergnügen: Das sommerliche „Singen auf der Wiese“ hinter der Erlöserkirche, Martin-Luther-Straße. An drei Dienstagabenden lädt Kirchenmusikdirektorin Astrid Röhrs alle, die Freude an Volksliedern, Chorälen und einfachen Kanons haben, ein, mit ihr zu singen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Bänke sind vorhanden, bequemere Sitzgelegenheiten können gerne mitgebracht werden. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, den Abend bei einem Glas Wein oder Saft gemeinsam nachklingen zu lassen.

 

 

L’amour est bleu

Beschwingtes Konzert mit dem Ensemble Angulum Aureum

Liebe und Frühling sind die Themen der Musik, die am Samstag in der Auferstehungskirche zu hören ist. Zu Gast ist das Ensemble Angulum Aureum mit Elisabeth Schwanda, Flöte, Marlene Goede – Uter, Violine, und Axel LaDeur, Klavier und Orgel mit einem beschwingten Programm aus Klassik, Salonmusik und irischer Folklore. Elisabeth Schwanda, Dozentin für Flöte an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford,, wird das Konzert moderieren, Musik von Johann Strauss, Georges Bizet, Fritz Kreisler, virtuose Salonmusik und bekannte Schlager werden das Publikum in Frühlingslaune versetzen. 

Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, Auferstehungskirche

Der Eintritt ist frei

Singen in den Mai

Konzert zum Mitsingen

„Jeder weiß, was der Mai-Käfer für ein Vogel sei“, dichtete Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ über das summende, brummende Insekt. Nicht nur Brummer, sondern alle, die gerne Töne von sich geben, sind willkommen beim „Singen in den Mai“! Kantorin Astrid Röhrs stellt mit der Singschule, der Jugendkantorei und der Kantorei bekannte und weniger bekannte Mailieder vor, und an vielen Stellen darf das Publikum auch mitsingen.

Im Anschluss an das Konzert gibt es noch leckere Maibowle im Zentrum Lichtblicke.

Sonntag, 30. April, 18 Uhr, Auferstehungskirche am Gröchteweg.

Klarinette trifft Streichquartett

Wolfgang Esch musiziert mit dem Florestan-Quartett

Die beiden schönsten Klarinettenquintette hat das in Bielefeld und Herford beheimatete Florestan-Quartett im Gepäck, wenn es am Sonntag, 5. März 2023 um 18.00 Uhr in der Auferstehungskirche am Gröchteweg gastiert. Im kammermusikalischen Schaffen der Komponisten W.A. Mozart und J. Brahms nehmen die beiden Werke dieser Gattung einen zentralen Platz ein. Wolfgang Esch, Soloklarinettist der Düsseldorfer Symphoniker, musiziert zusammen mit seiner Schwester Ursula Esch und Caroline Schirrmeister, Violine, Jörg Engelhardt, Viola und Klaus Vietor, Cellist in der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Sonntag, 5. März, 18 Uhr, Auferstehungskirche. Der Eintritt ist frei

Orgelkonzert mit Christoph Grohmann

Johann Sebastian Bach, seine Lehrmeister und seine Schule – und Improvisationen

Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen, von denen er gelernt oder die er geprägt hat, sind im Konzert zu hören. Das Besondere: Christoph Grohmann improvisiert zu Gesangbuchliedern im Stil der Bach-Zeit.

Samstag, 11. Februar, 18 Uhr, Erlöserkirche

Der Eintritt ist frei

Christoph Grohmann studierte 1974-80 bei Helmut Tramnitz an der Hochschule für Musik in Detmold (Kirchenmusik-A- und Konzertexamen Orgel) und besuchte Meisterkurse bei Flor Peeters (Mechelen/Belgien), Guy Bovet und Daniel Roth. 1979-89 war er Kirchenmusiker an St. Clemens in Rheda und unterrichtete lange Zeit an den Hochschulen in Detmold und Bremen. Seit 2005 leitet er eine Klasse für Orgelliteratur- und Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford.

 

Seit 1989 ist er freiberuflicher Konzertorganist und bespielt CD-Aufnahmen (solistisch und im Ensemble). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Aufführung von Werken des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie die Improvisation über Themen aus Liturgie und Gregorianik.