Lichtblick-Gottesdienst

Samstag, 3. Mai 2025, 17 Uhr, Auferstehungskirche

 

„Eine Handvoll Erde“

An einen Menschen denken, der fehlt. Wunderschöne Musik hören, traurig sein dürfen, Trost spüren, eine Kerze anzünden, Segen empfangen, gemeinsam zu Abend essen. Diese Möglichkeiten bietet der Lichtblick-Gottesdienst am Samstag, 3. Mai, in der Auferstehungskirche. Er richtet sich an alle, die vor kurzer oder längerer Zeit von einem vertrauten Menschen Abschied nehmen mussten und sich ein persönliches Gedenken wünschen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Almuth Keller, Flöte, und Pfn., Steffie Langenau. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, gemeinsam zu Abend zu essen. Dafür ist eine Anmeldung unter 05222-17106 erwünscht.  Der Gottesdienst beginnt um 17 Uhr.

 

Zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

© pixabay, Musiat

Horizonte-Abend mit Sup.i.R. Dieter Lorenz

Die Resolution der Vereinten Nationen, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, hat in unserer Zeit nichts an Aktualität verloren. Sup.i.R. Dieter Lorenz stellt das wichtige Dokument vor und kommt mit den Teilnehmern darüber ins Gespräch.

Montag, 14. April 2025, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

AugenHöhe – Bilder aus Äthiopien

© S. Langenau

Eröffnung der Ausstellung Sonntag, 13. April, 12.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst

 

Ausstellungseröffnung im Zentrum Lichtblicke

Eine kleine Reisegruppe hat im März die Partner in Äthiopien besucht, deren Projekte unsere Gemeinde fördert. Bei dieser Begegnung ging es vor allem um die Hilfe für junge Frauen, aus der Prostitution auszusteigen, in die sie aus wirtschaftlicher Not geraten sind. Eindrücke von der Reise sind auf großformatigen Fotos im Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche im Gröchteweg zu sehen.

 

Horizonte-Abend

© pixabay GoranH

Abschied von den Eltern – Trauerwege und Hoffnungszeichen

Unter diesem Titel steht ein Gesprächsabend in der Horizonte-Reihe. Menschen, die vor kurzem oder auch vor längerer Zeit Vater oder Mutter beerdigen mussten, können hier in einem geschützten Raum zur Sprache bringen, was ihnen geholfen hat und was ihnen schwergefallen ist. „Auch diejenigen, die nichts erzählen, sondern nur zuhören möchten, sind willkommen“, sagt Pfn. Steffie Langenau, die den Abend moderiert.

Montag, 17. März 2025, 18 Uhr,  Zentrum Lichtblicke.

Ein neues Lied, ein besseres Lied

Heinrich Heine – Lesung mit Musik

Heinrich Heine (1797-1856) gilt weltweit neben Goethe als bedeutendster deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts – und lebte ein Vierteljahrhundert in Frankreich. Er hat innige Volkslieder geschaffen – und war gefürchtet wegen seiner beißenden Ironie. Widersprüche und Zerrissenheiten ziehen sich durch sein Leben und Werk.

Andreas Duderstedt liest lyrische Texte und zeichnet damit ein Porträt des Dichters. Karolina Sekula spielt am Flügel Werke von Schubert, Mozart, Sibelius, Debussy, Chopin und Schumann.

Samstag, 15. März 2025, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

Orgelkonzert

© S.Langenau

Stefanie Schwarz an der Beckerath-Orgel

Mal laut und festlich, mal leise und nachdenklich – die Orgel hat viele Facetten. Am 23. Februar präsentiert sich die Königin der Instrumente in ihrer ganzen Vielfalt mit Werken berühmter Komponistinnen aus verschiedenen Ländern und Jahrhunderten.

Sonntag, 23. Februar 2025, 18 Uhr, Erlöserkirche

Eintritt frei

Kalimera! Guten Morgen!

Gemeinsamfrühstück mit griechischem Flair

Weil es so schön war, gibt es jetzt schon das nächste Gemeinsamfrühstück, diesmal mit griechischer Note. Cremiger Joghurt mit Honig und Nüssen, Fladenbrot, Oliven… und natürlich: Gute Gespräche!

Auf den Geschmack gekommen? Dann bis zum 18. Februar anmelden: S. Langenau, 06222-17106

Gemeinsamfrühstück, Samstag, 22. Februar, 9 Uhr, Martin-Luther-Haus

© pixabay dimitrisvetsikas 1969

Wer soll mein Grab mal pflegen?

© pixabay Fotoerich

Montag, 17. Februar 2025, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

Horizonte-Abend zu Bestattungsformen, die nicht pflegeintensiv sind

Gitta Brandes (Stadtfriedhof) und Timo Terstegge (Funeke-Friedhof) sind Fachleute, wenn es um Bestattungsformen und Grabgestaltung geht. Sie stellen Alternativen zur anonymen Beisetzung und zum Friedwald vor, weil ihnen die Persönlichkeit und Unverwechselbarkeit jedes Menschen wichtig ist. Sie kann sich in der Grabgestaltung abbilden und für andere „lesbar“ werden, ohne dass ein großer Pflegeaufwand entsteht. Friedhöfe sind wie das Gedächtnis einer Gesellschaft,  sie sind Orte der gemeinsamen Erinnerung. Darüber können die Teilnehmer dieses Abends ins Gespräch kommen.

 

Das lyrische Stenogrammheft

© pixabay, stocksnap

Begegnung mit Mascha Kaléko

Alltagsbeobachtungen, Tiefgründiges, Humor, politischer Scharfblick, all das zeichnet die Lyrik der in Galizien geborenen jüdischen Dichterin Mascha Kaléko aus. Am 21. 1. jährt sich ihr Todestag zum 50. Mal. Grund genug, ihrer Mischung aus Melancholie und Heiterkeit ein wenig nachzugehen und darüber ins Gespräch zu kommen. Im Rahmen der Reihe „Horizonte – offene Gesprächsabende“ führt S. Langenau in Leben und Werk der Dichterin ein.

Montag, 20. Januar 2025, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche