Gunnar Harms ist wieder zu Gast!
Eine neue Reihe mit Christlicher Meditation beginnt am Freitag, 13. Juni, 16 Uhr, im Zentrum Lichtblicke, Gröchteweg 32. Sie steht diesmal unter dem Thema „Staunen und schweigen“. Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt in die Praxis der Meditation ein. Vier Nachmittage sind dafür vorgesehen. Die Veranstaltungen können in Folge oder auch als Einzeltermine besucht werden. Sie stehen Anfängern und Fortgeschrittenen unabhängig von einer Kirchen- oder Konfessionszugehörigkeit offen.
Kontakt: Renata Rose, 0160 9444 6591
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Bernd Pawellek und Pfn. Steffie Langenau halten eine Predigt im Dialog. Jugenddiakon Daniel Böhling bietet ein Programm für Kinder an, und nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zum Gespräch bei einem Imbiss und Getränken, liebevoll vorbereitet von den Küstern der Gemeinden.
Zu diesem Thema findet am Fest Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2025, ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Salzhof statt. Bürgermeister Tolkemitt, die Chöre der Innenstadtgemeinden, Vertreter und Vertreterinnen der Gemeinden wirken in diesem Gottesdienst mit. Dipl.-Theol.
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Die Zuhörer erwartet ein virtuoser Klangreigen mit allem, was die klassische Gitarre mit ihrem Zauber zu bieten hat! Flamencoinspirierte spanische Klassiker sind ebenso zu hören wie spanische Tangos und das berühmte „Asturias“ und jazzig-groovige Crossovermusik.
Dieses abwechslungsreiche Programm präsentiert Klaus Wladar auf seiner klassischen Gitarre, unverstärkt und pur! Der aus Wien stammende Gitarrist, der weltweit Konzerte gibt, ist mehrfacher Preisträger internationaler Gitarrenwettbewerbe und unterrichtet am Leopold-Mozart-College of Music der Universität Augsburg. Er spielt in diesem Konzert Stücke von J. Turina, M. Giuliani, I. Albéniz u.a. und führt mit interessanten und amüsanten Anekdoten zum Programm durch diesen kurzweiligen Abend voller Klangfarben, vielfältiger Rhythmen und spritziger Virtuosität!
Eine Musikgruppe aus Indien besucht Bad Salzuflen. Unsere Kirchengemeinde engagiert sich für dieses Land auch im Rahmen einer Partnerschaft, die die Lippische Landeskirche mit der Gossner Kirche in Indien pflegt.. Am Montag, 5.5., 10 Uhr, wird die Band „The Gossners“ in der Auferstehungskirche im Gröchteweg 32 vor Schülern/Schülerinnen der 3. und 4. Klassen der Grundschule Elkenbrede ihre Musik vorstellen. Das Konzert steht allen, die das ebenfalls miterleben möchten, offen. Nach dem ca. einstündigen Konzert besteht noch die Möglichkeit, mit den Musikern im Zentrum Lichtblicke ins Gespräch zu kommen. Zur Gruppe gehört auch der indische Betreuer und Übersetzer Mukut Bodra, der ausgezeichnet Deutsch spricht, und der Bereichsleiter für Indien der Gossner Mission Johannes Heymann. Die Gäste aus Indien werden nachmittags einen Stadtrundgang machen.
„Leben in Würde“ – darum geht in dem neuen Projekt der äthiopischen Partner, das unsere Gemeinde seit Anfang Januar in Bahir Dar, Äthiopien, unterstützt. Es hilft jungen Frauen, die aus finanzieller Not in die Prostitution geraten sind, auszusteigen und eine eigene Existenz aufzubauen. Vor einigen Wochen reiste eine kleine Delegation der Gemeinde in die Hauptstadt Addis Abeba, um die Projektpartner zu besuchen. Von dieser Reise und auch von der Lage im Land berichten Sup.i.R. Dieter Lorenz, Olaf Steuernagel und Steffie Langenau anhand von Bildern im Rahmen eines Gemeindenachmittages.
An einen Menschen denken, der fehlt. Wunderschöne Musik hören, traurig sein dürfen, Trost spüren, eine Kerze anzünden, Segen empfangen, gemeinsam zu Abend essen. Diese Möglichkeiten bietet der Lichtblick-Gottesdienst am Samstag, 3. Mai, in der Auferstehungskirche. Er richtet sich an alle, die vor kurzer oder längerer Zeit von einem vertrauten Menschen Abschied nehmen mussten und sich ein persönliches Gedenken wünschen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Almuth Keller, Flöte, und Pfn., Steffie Langenau. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, gemeinsam zu Abend zu essen. Dafür ist eine Anmeldung unter 05222-17106 erwünscht. Der Gottesdienst beginnt um 17 Uhr.
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Die Resolution der Vereinten Nationen, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, hat in unserer Zeit nichts an Aktualität verloren. Sup.i.R. Dieter Lorenz stellt das wichtige Dokument vor und kommt mit den Teilnehmern darüber ins Gespräch.