Singen in den Mai

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Konzert zum Mitsingen

„Jeder weiß, was der Mai-Käfer für ein Vogel sei“, dichtete Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ über das summende, brummende Insekt. Nicht nur Brummer, sondern alle, die gerne Töne von sich geben, sind willkommen beim „Singen in den Mai“! Kantorin Astrid Röhrs stellt mit der Singschule, der Jugendkantorei und der Kantorei bekannte und weniger bekannte Mailieder vor, und an vielen Stellen darf das Publikum auch mitsingen.

Im Anschluss an das Konzert gibt es noch leckere Maibowle im Zentrum Lichtblicke.

Sonntag, 30. April, 18 Uhr, Auferstehungskirche am Gröchteweg.

Choralandacht im Radio

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Es muss gar nicht so laut sein…

Gedanken zu dem Osterlied „Mit Freuden zart“, verbunden mit einer sehr persönlichen Geschichte, sind in der Choralandacht von Steffie Langenau zu hören.

Samstag, 22. April, 7.50 Uhr, WDR 3

Horizonte-Abend zu Israel-Palästina

Über Israel-Palästina sprechen lernen

Hanne Finke, Nationalkoordinatorin des Ökumenischen Forums christlicher Frauen in Europa (ÖFCFE), ist Mitherausgeberin eines Leitfadens zum Gespräch über das schwierige Verhältnis zwischen Israel und Palästina. In den letzten Wochen hat der Konflikt leider wieder an Aktualität gewonnen. Die Referentin wird im Rahmen der Horizonte-Reihe im Zentrum Lichtblicke Methoden vorstellen, sich diesem Thema gemeinsam anzunähern.

 

 

 

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Montag, 17. April, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke, Gröchteweg 32

Lichtblick-Gottesdienst in der Auferstehungskirche

Zeit zum Danken

Wenn man von einem lieben Menschen Abschied nehmen musste und die Trauer da ist, wenn alles so schnell ging,  wenn es keine Möglichkeit gab, an der Beerdigung teilzunehmen, wenn man eine Kraftquelle braucht und sich etwas Gutes tun will auf dem Weg durch eine anstrengende Zeit: eine Kerze anzünden für den Menschen, den man liebt, danken für das, was man teilen konnten, ermutigende Texte und wunderschöne Musik hören, gesegnet werden, Gemeinschaft erfahren – dann ist der Lichtblick-Gottesdienst genau richtig.

 Almuth Keller, Flöte, und Pfn. Steffie Langenau, Liturgie, laden am Samstag, 15. April, 18 Uhr, ein in die Auferstehungskirche am Gröchteweg,

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, noch bei Wein und Kerzenschein im Gemeindezentrum zusammenzusitzen

 

Osternacht in der Erlöserkirche

Ostergottesdienst bei Kerzenschein

In der Erlöserkirche beginnt das Osterfest mit einem sehr eindrücklichen Gottesdienst: Am Ostermorgen um 6 Uhr wird die große Osterkerze im Eingang entzündet und dann singend in die dunkle Kirche getragen. Alle Gottesdienstteilnehmer haben kleine Osterkerzen, die sie an der großen anzünden, das Licht breitet sich aus. Österliche Gesänge und biblische Lesungen durchziehen den festlichen Gottesdienst. Die Kantorei wirkt unter der Leitung von Astrid Röhrs mit. Im Anschluss sind alle zu einem köstlichen Osterfrühstück im benachbarten Martin-Luther-Haus eingeladen.

Ostersonntag, 9. April, 6 Uhr, Erlöserkirche

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Eine-Welt-Forum zum Thema Zwangsarbeit

Der Freiheit so fern

„Zwangsarbeit“ scheint ein Begriff aus vergangenen Zeiten zu sein. Das ist nur auf den ersten Blick so. Formen von Zwangsarbeit haben nicht nur überdauert, sondern sie nehmen sogar zu. Was sich hinter der modernen Sklaverei verbirgt und welche rechtlichen Möglichkeiten es für den Kampf dagegen gibt, damit befasst sich das Eine-Welt-Forum. Dr. Sabine Fehrenschildt, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei SÜDWIND e.V. in Bonn, wird nach einem Impulsreferat in das Gespräch zu diesem Thema einführen.

 

Mittwoch, 29. März, 19.30 Uhr, Martin-Luther-Haus

Flohmarkt und Antiquariat

Erlös zugunsten der Erdbebenopfer in Syrien und in der Türkei

Schönes Porzellan, Gläser, Haushaltswaren, eine große Menge guter Bücher und auch manche Skurrilität warten darauf, den Besitzer zu wechseln. Am Samstag öffnet das Martin-Luther-Haus hinter der Erlöserkirche seine Pforten für einen großen Flohmarkt mit Antiquariat. Von 11 bis 16 Uhr finden Interessierte ein vielfältiges und sorgfältig sortiertes Angebot, das sehr ansprechend präsentiert wird. Dafür sorgen Kordula von Rabenau und Jutta Schmidt und ein ehrenamtliches Team. Der Erlös des Flohmarktes geht über die „Diakonie Katastrophenhilfe“ an die Erbebenopfer in Syrien und in der Türkei.

Samstag, 25. März, 11-16 Uhr, Martin-Luther-Haus

Neues aus Äthiopien

Bericht von der Reise zum Frauen-Projekt in Bahir Dar

Eine Reise mit vielen berührenden Momenten liegt hinter Dieter Lorenz, Olaf Steuernagel, Brigitte und Ulrich Wenzel und Steffie Langenau aus unserer Gemeinde. Sie führte im Februar zu den Projekten im Norden Äthiopiens, die wir seit mehreren Jahren unterstützen: Starthilfe für geflüchtete Frauen, die mittellos und oft traumatisiert in ihr Land zurückkehren, und die Bekämpfung von Fluchtursachen. Bilder von dieser Reise und Berichte zur aktuellen Lage im Land gibt es am

Sonntag, 19. März, 17 Uhr, im Martin-Luther-Haus. Dort stehen ab 16.30 Uhr Tee und Kaffee bereit.

 

Familiengottesdienst mit der Singschule

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Alle Kinder dieser Welt

Jedes Kind auf dieser Welt ist etwas ganz Besonderes, aber eins haben alle gemeinsam. Was das ist? Das wird noch nicht verraten! Darum geht es im Gottesdienst für Kinder und Erwachsene am kommenden Sonntag. Die Kinder der Singschule  werden singen, Kantorin Astrid Röhrs, das Mitarbeiterteam und Pfarrerin Steffie Langenau haben eine Überraschung vorbereitet, und wer anschließend noch im Gemeindezentrum Mittagessen möchte, ist herzlich willkommen. Bitte eine Kleinigkeit dazu beisteuern!

Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr in der Auferstehungskirche am Gröchteweg.

 

„Das Zeitliche segnen“ Reihe zum Thema Bestattung

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Montag, 13. März – gleichzeitig Horizonte-Abend
Welche Bestattungsform entspricht meinem Verhältnis zum Leben? Was kann ich im Vorfeld klären? Mit Friedrich Kramer, Bestattungen Kramer

Montag, 20. März
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – Was ist der Sinn eines Trauergottesdienstes? Mit Steffie Langenau, Pfarrerin

Montag, 27. März
Ort der Hoffnung – Überlegungen zum Friedhof und zur Grabgestaltung. Mit Gitta Brandes, Friedhofsverwaltung des Stadtfriedhofs der ev.-ref. Kirchengemeinde

 

Seminar im Zentrum Lichtblicke

Es mag manchem abseitig vorkommen: Über die Beerdigung nachdenken? Ich will doch leben! – Auf den zweiten Blick haben viele Menschen durchaus das Bedürfnis, sich darüber klarzuwerden, wie es am Ende sein soll, sowohl für sich selbst als auch für Familienangehörige. Das ist besser, als sich und andere im Trauerfall zu überfordern, weil es große Unsicherheiten über Inhalte und Formen gibt. Deshalb sind der geschützte Raum eines Seminars und das Gespräch mit „Fachleuten“ eine gute Möglichkeit, sich dem Thema anzunähern. Drei Montagabende bieten jeweils um 18 Uhr verschiedene Perspektiven an. Sie können auch als Einzelveranstaltungen besucht werden.